Das sind alles die "normalen" Folgen vom Update. Die extreme AGR-Rate und die verfünffachte(!) Regenerationsrate des LNT sorgen für einen massiv schlechteren thermodynamischen Wirkungsgrad und dadurch für mehr Verbrauch. Noch dazu entsteht mehr Ruß, d.h. der DPF regeneriert häufiger und der Verbrauch steigt noch weiter. Aber solange der TÜV Hessen behauptet, dass der Verbrauch nicht steigen würde (ohne es gemessen zu haben) kommt man da nicht ran.
Beiträge von MTGL
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Alle notwendigen Infos findest du bereits hier im Forum. Viel mehr Infos werden da nicht mehr rumkommen. Bei 5.000.000 Partikeln wird nichts anderes als ein neuer DPF helfen, leider.
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Du kannst mit GDS2 das Freibrennen im Stand erzwingen, falls er es unter Realbedingungen bei der Fahrt nicht mehr schafft. Wenn du da etwas passendes suchst: VCX nano. Da kannst du es für wenig Geld selbst anstoßen, aber es ist halt eine Tortur für das Material.
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Jein. Je nach Softwarestand wird es angezeigt. Bei mir aber z.B. nicht.
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Wenn das bei dir alles in Rahmen der Gewährleistung abgelaufen ist, scheint man den Fehler nicht beheben zu können. Damit könntest du den Kauf rückabwickeln, was aber ein langer und steiniger Weg per Anwalt ist. Ich würde das vermutlich tun, da dein Weg mit 90 km BAB ja nun wirklich "Diesel-geeignet" ist. Wenn du irgendwann aller paar Jahre 4000€ für einen neuen DPF locker machen musst, ist dir auch nicht geholfen.
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Das ist aber ein Stellantis-Problem. EV Clinic rät kategorisch von Stellantis-Fahrzeugen ab, weil die Haltbarkeit katastrophal schlecht ist und die Ersatzteile sündhaft teuer sind.
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Im Elektrobereich gibt es sowas auch. Da sind 2,5 Nm für Verschraubungen gängig.
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Es besteht das Risiko, dass sie sich gegenseitig den schwarzen Peter zuschieben. Wenn aber keiner den Sub sieht, wird sich auch keiner beschweren. An die Verkabelung müssen sie ja nicht ran.
FOH = freundlicher Opel-Händler
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War bei meinem Vectra C auch so.
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Seit der Dichtung hat er keine Probleme mehr.