Beiträge von WolfgangN-63

    restwelligkeit

    Ein Batterieladegerät bezieht seine Versorgungspannung aus dem Stromnetz. Dort liegen 230 V Wechselspannung mit 50 Hz an.

    Im Ladegerät wird nun dieser Wechselstrom nicht nur heruntertransformiert auf ca. 15 V sondern auch in Gleichstrom gleichgerichtet.

    Aus AC wird also DC (auch wenn viel das eher mit einer australischen Rockband in Verbindung bringen).


    Die Qualität des Gleichrichters entscheidet nun darüber, mit welcher Amplitude sich die ausgegebene, heruntertransformierte Spannung um den Sollwert mit 50 Hz bewegt.


    Beispiel:

    Ich persönlich hätte kein Problem mit einer Gleichspannung von 14,9 bis 15,1 V, 14 bis 16 V würde ich für bedenklich halten.


    Sowohl die Zielspannung von 15 V als auch mein Beispiel sollen keine Wertereferenz darstellen.

    Ich weiß, dass je nach eingestelltem Batterietyp sowohl Ladecharakteristik als auch Ladeschlussspannungen variieren.


    dann aber für das 3fache :D

    Das muss nicht sein. Auf alle Fälle hilft der Stern beim Polieren des Egos.

    wolve666

    Anhand der Spezifikationen kannst Du nicht über die Qualität eines Ladegeräts urteilen.

    Selbst CTEK macht keine Angaben (zumindest habe ich keine gefunden) zur Restwelligkeit der ausgegebenen Gleichspannung.

    Bei günstigeren Produkten muss einfach irgendwo gespart werden - zu Lasten der zu ladenden Batterie.

    Nimm das CTEK MX5.

    Sehe ich das richtig, dass das ein CVT Getriebe ist?

    Ja.


    Ich habe hier von den LSPI Problemen gelesen

    Die betreffen aber den 1.4 Liter Vierzylinder im VFL. Der 1.4 im FL ist ein Dreizylinder.

    Ist das noch ein Opel Motor oder schon ein Renault?

    Alle Motoren im Astra K sind GM-Entwicklungen. Renault ist übrigens nicht die Alternative (das gilt nur für Mercedes). Bei Opel kommt ab dem Astra L Peugeot-Technik zum Einsatz.


    Besonderheit:

    Eine AHK am 1.4 CVT darf nur Fahrradträger tragen, ein Anhänger darf damit nicht gezogen werden.

    In der freien Werkstatt wurden mir für die Diagnose keine Kosten berechnet

    Wofür auch, wenn sie abschließend betrachtet auch nichts konnten?


    Ich bin kein Freund von Vertragswerkstätten. Ich werde dort das Gefühl nie los, abgezockt zu werden

    Dann arbeite an der Transparenz Deines FOH.


    Das fängt bei der 1 stündigen Diagnose (!!) für über 100 Euro inkl einer 5 Euro teuren Energiekostenpauschale an, geht über den angeblichen 1 1 /2 stündigen Austausch dieser Pumpe bis hin zu der Tatsache, dass die Diagnose eben nicht mit der Endrechnung verrechnet wurde, obwohl mir dies vorher so kommuniziert worden ist.

    Geführte Diagnose kann dauern und 100 € für eine Stunde sind durchaus im üblichen Rahmen mit Tendenz zu günstig.

    Der angeblich 1 1/2 stündige Austausch ist eine von Dir nicht beweisbare Unterstellung, da Du nicht weißt, wie lange das wirklich dauern darf.

    Dass die Diagnose nicht mit der Arbeitsleistung verrechnet wurde, obwohl das so vereinbart wurde - das hast Du sicher schriftlich - wäre unschön. Ansonsten siehe "Transparenz".