Keine Ahnung!
Wie sieht es denn im Puff aus?
Ich kenne einschlägige Etablissements nur aus Reportagen ...
Keine Ahnung!
Wie sieht es denn im Puff aus?
Ich kenne einschlägige Etablissements nur aus Reportagen ...
*** Scherzmodus EIN ***
Sieht ein bisschen aus wie im Puff ...
*** Scherzmodus AUS ***
Nein Ernst, tolle Arbeit!
An die Fahrer von EDS Phase 1 ( @toolkraft , @Plat00n , @Bang! , @Kilkenny1970 )
Haben Eure 1.4 DI vor dem Chiptuning geruckelt?
Ein High-Low-Adapter sollte nach meinem Verständnis an den Lautsprecherausgängen angeschlossen werden.
Jetzt wird sogar die AGA am Benziner zur Wissenschaft.
Weiß noch nicht, ob mir das gefällt, aber das sind wohl die Opfer, die wir bringen müssen.
(Wenn wir glauben, dass die Reduktion der Partikelmasse mit all ihren Auswirkungen wirklich gesund ist.)
downpipe ersetzt den kat?
... und den OPF?
Die SW vom Werk kann nicht besser sein, da es ja zum klingeln kommt und damit eine unsaubere Verbrennung vorliegt!
Was soll ich sagen?
Wenn LSPI auftritt, entzündet sich Kraftstoff an glühenden Verkokungen - so weit sind wir uns wahrscheinlich einig. Welchen Effekt das auf das entstehende Roh-Abgas hat - ehrlich gesagt keine Ahnung. Ich kann mir aber vorstellen, dass eine LSPI unter 100 planmäßigen Zündungen schon nicht mehr auffällt.
Wenn Ruckeln auftritt, sollten wir Zündaussetzer wegen zu mageren und damit nicht zündfähigen Gemischs haben. Das sollte man als unverbrannte Kohlenwasserstoffe messen können, wenn hinter dem Kat davon noch etwas übrig bleibt.
Hab mich mal durch deinen Ellenlangen Post gekämpft um dir am Ende fröhlich zu widersprechen: Mit einer geänderten Software ist das Ruckeln sehr wohl weg zu bekommen
Schön für Dich!
EDS Phase 1 arbeitet zur Abhilfe gegen das Ruckeln wahrscheinlich mit einer Anfettung des Gemischs bei Lastanforderung. Das lässt sich eindeutig messen, da Lambda < 1 geht. Ob der TÜV das messen kann oder ob er die (kurze) Abweichung bei der Lambda-Regelung als herkömmliche Schwankung interpretiert wirst Du bei Deiner HU herausfinden.
Bitte nicht falsch verstehen:
Ich freue mich darüber, dass für Deinen Fall eine Lösung gefunden wurde. Rechtmäßig ist sie aber nicht - oder hast Du sie eingetragen bekommen?
Und Deinen Eintrag HIER verstehe ich nicht, er hat dort nichts zu suchen.
Ich glaube, ich hatte beim Thema Führungsbolzen etwas ganz anderes von meinem inneren Auge ...
Erst heute wieder bei einer Skoda Rapid - Bremse in der Hand gehabt:
[Blockierte Grafik: https://kfz-premiumteile24.de/out/pictures/master/product/1/vw-golf-polo-bora-t4-a3-audi-a4-bolzen-bremssattel-bremstraeger-251615219.jpg]
Würdet Ihr mir bitte zeigen, was Ihr mit Führungsbolzen an einer Astra - Bremse meint?
Ich würde sie gut reinigen (Bremsenreiniger und Lappen, nicht mechanisch!) und wenn überhaupt einen Hauch Bremsflüssigkeit aufbringen - das sollte nicht schaden. Tendenziell würde ich versuchen, Führungsbolzen, die in Gummi-Manschetten gleiten sollen, trocken zu montieren.
#ÖlInsFeuerGieß:
Ich hatte zu zwei Gelegenheiten Werkstattersatzwagen:
Ein Schrägheck 1.4 DI mit 92 kW - Ruckeln. Sauberes Beschleunigen war weder kalt noch warm möglich.
Ein ST 1.4 DI mit 110 kW - Ruckeln. Sauberes Beschleunigen war weder kalt noch warm möglich.
Also meine Trefferquote liegt bei 100% ...
Und trotzdem bin ich der Meinung, dass deutlich weniger als 100% betroffen sind.
Entwarnung für Interessenten würde ich erst geben, wenn man mir erklärt, welche konstruktive Maßnahme die Ursache(n) wirksam beseitigt.
Und wie zuvor schon beschrieben: Ein Teil unserer Unsicherheit kommt daher, dass Opel sich nicht klar äußert.
Und noch eine Spekulation von mir:
Das Ruckeln soll auf eine Abmagerung im Übergangsbereich zwischen Teillast und echtem Beschleunigungswunsch zurückzuführen sein.
Anforderungen an den Schadstoffausstoß scheinen eine Anreicherung (fetteres Gemisch zumindest zu Beginn der Lastanforderung) zu verbieten.
Wenn es nun zum Ruckeln kommt, darf man unterstellen, dass verschiedene Zündungen wegen Abmagerung des Gemischs ausbleiben. Die nicht verbrannten Kraftstoffreste könnten im heißen Brennraum zu Verkokungen im Zylinderkopfdach und auf dem Kolbenboden führen. Und diese Verkokungen könnten bei ausreichender Materialanhäufung zu glühen beginnen und zu LSPI führen.
Es behauptet niemand, dass Motoren-Design trivial wäre. Von der Form des Zündfunkens bis hin zum Flammfront-Design muss alles zu allen Strömungsverhältnissen im Brennraum passen.
Wenn das Design einen grundsätzlichen Fehler aufweist, kann keine geänderte Wartungsvorschrift (Öl Dexos 1 Generation 2, Zugabe von Reiniger zum Kraftstoff) oder Software-Anpassungen im Rahmen der Homologation daran etwas ändern. Das ist leider Fakt.