Danke für die Rückmeldung!
Beiträge von WolfgangN-63
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zu1: Eine defekte Vakuumpumpe äußert sich durch ein verhärtetes Bremspedal, nicht durch ein besonders tief zu tretendes.
Du hast natürlich recht, sorry!
Zu2: Glückwunsch, ich hab einige 2.0 cdti Probe gefahren, besonders fiel das bei den Automaten auf, auch beim Fahren... Zufall?
Ich habe einen Schalter, vielleicht ist es da besser?
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aber das der BeiFahrersitz nicht serienmässig höhenverstellbar ist,hab ich noch nicht erlebt.und das im Jahr 2016.
Was willst Du uns denn damit sagen?
Es gibt zwei mögliche Antworten:
1. Der Astra ist nichts für Dich, weil Du an allem zu mäkeln hast.
2. Du hast Dir Deinen Astra einfach nicht genau genug angeschaut und ärgerst Dich jetzt über Dich.Letzteres würde ich akzeptieren, wenn Du es genau so kenntlich machst.
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... oder auch in mehrere andere ...
... und ich habe sie alle gefunden ... -
Es ist tatsächlich so, dass direkt nach dem Start beim rangieren der Pedalweg sehr lang ist. (1)
Bei der Fahrt relativiert sich das und die Bremse reagiert früher.
Mir ist vollkommen klar, dass das kaum Sinn ergibt, ist aber so.
Beim J war der Pegalweg im Vergleich völlig krank lang, hier ging ich bei den ersten potentiellen Kaufobjekten von einem Defekt aus, wenn man aber mehrere Fahrzeuge gefahren ist, merkt man, dass das so üblich ist. (2)
Beim K geht das noch....Zu 1: Die Vakuumpumpe baut den Unterdruck für den BKV auf.
Zu 2: Stimmt so nicht, wäre mir aufgefallen. (1) tritt bei meinem Dicken auch nicht auf. -
Danke für Deine Rückmeldung!
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Hast Du auch den KBA-Rückruf 8322 erwähnt?
Falls nicht, würde ich empfehlen, dass Du bei Deinem FOH noch einmal vorstellig wirst.Es ist definitiv nicht normal, dass sich der Pedalweg zur Erreichung einer gewünschten Verzögerung abhängig von der Geschwindigkeit ändert. Und das ist völlig unabhängig vom Antriebskonzept.
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Dann würde ich lieber die elektrische Handbremse hergeben und mir 'ne klassischen Handbremshebel wünschen.
Dann tauscht doch die Teile.
Damit wird der Wunsch sofort für beide bezahlbar ... -
Theoretisch sollte die Steuerkette ein Autoleben lang halten.
Also bei meinem verflossenen Subaru Outback 3.0R (verkauft mit 144.000 km, aktuell ca. 250.000 km) gibt es mit beiden Ketten (Boxer, eine Kette nach links, eine Kette nach rechts) keine Probleme.
Und genau das erwarte ich bei einer Kette für den Nockenwellenantrieb.
Aber der bekommt - wie vorgesehen - alle 15.000 km frisches Öl ...Vielleicht sollte ich das bei meinem zukünftigen 1.6T genauso handhaben.
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Vielleicht hat der ausliefernde Händler einfach den Eintrag im Serviceheft vergessen?