Reparatur beim FOH durchgeführt?
Wenn nicht beim FOH: Originalteil verwendet?
Einstellen lässt sich da nichts.
Reparatur beim FOH durchgeführt?
Wenn nicht beim FOH: Originalteil verwendet?
Einstellen lässt sich da nichts.
Da es den K mit Singleton- und Dualhornhupe gab ohne sonstige bauliche Unterschiede (Relais) würde ich das einfach machen - aber nur beim Tausch der Single gegen eine OEM-Dual.
Bei Verbau einer anderen Dual (Beispiel: HELLA Horn - PERFORMANCE HORN B133 SET - 12V - 118dB(A) - Frequenzb...) wäre ich da vorsichtig bzw. würde ein Relais verwenden.
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Nebelbirnen benötigen keine ABE
Sicher? Meines Wissens nach benötigt jedes Leuchtmittel, das ich außen verwenden will, ein Prüfzeichen für eine grundsätzliche Straßenzulassung .
Den Beitrag habe ich auf YouTube ebenfalls gesehen und war überrascht über die Qualitätsunterschiede der Reflektionsmaterialien.
Leider tragen auch gruselige Exemplare die Kennzeichnung nach Norm. Von daher ist mir völlig egal, was da auf einem Wäschezeichen steht - reflektieren müssen sie!
Und das kann wie im verlinkten Video beschrieben sehr einfach testen. Hier ein Link zur Stelle im Video, an der das beschrieben wird:
und ich möchte ganz ungern die steuerkette machen. Ich möchte das Auto evtl das nächste jahr los werden.
Ist doch egal ob Du den Kettensatz wechseln lässt oder vom Verkaufspreis um die Reparaturkosten runter gehst.
Mängelfrei ist er ja offenkundig nicht und bewusstes Verschweigen eines Mangels entlässt Dich nicht aus der Sachmängelhaftung und ist genau genommen Betrug.
Es gibt ein 5W-40 von Castrol, das DEXOS2 erfüllt.
Aber ich an obivape s Stelle würde mich a) schlau machen und b) den heute schon defekten Kettensatz angehen.
Was für dich, Wolfgang, Spaß bedeutet, bedeutet es nicht für jeden.
Deshalb habe ich ja auch versucht meine Auffassung wiederzugeben. Dass die nicht für viele oder gar alle gelten kann ist mir wirklich klar.
Daher auch mein "Daumen nach oben" für Deinen Beitrag.
Natürlich nicht.
Aber wer seine zu erwartenden Unterhaltskosten an einem möglichen Intervall von bis zu 30.000 km festmacht, dem ist eh nicht zu helfen.
Für die selbst ohne Ölverdünnung hierfür erforderlichen Ölfiltersysteme wäre im Motorraum kein Platz.
Wer sich an Wartungsversprechen geklammert hat, der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
Von daher hat man wohl die Gelegenheit genutzt, adäquate Intervalle zu berechnen.
Übrigens gibt es zwei Betrachtungswege für technische Erfordernisse:
- technische Relevanz
- Kosten
Ich betrachte - im gewissen Rahmen - Autofahren, so weit es erforderlich ist immer noch als etwas an, was mir Spaß macht. Und Spaß kostet eben.
Ich bin daher geneigt, der technischen Relevanz den Vorzug zu geben.
Exkurs 1:
Wirkungsvolle NOx-Reduktion funktioniert nur mit innermotorischen Maßnahmen NICHT. Hierzu braucht es ein SCR-System mit aktivem Katalysator, idealerweise kombiniert mit einem Speicher-Kat.
Exkurs 2:
Wenn man aktive Regenerierungen im Interesse der Vermeidung von Ölverdünnung vermeiden will (durchaus erstrebenswert), der muss die erforderliche Abbrandtemperatur im DPF senken z.B. mit Eolys.
(Aktive Regenerierungen kommen bei meinem Franzosendiesel nur ausgesprochen selten vor.
Zur Einordnung meines Fahrprofils: Bei meinem Astra J 2.0 CDTI kam ich auf ein Intervall zwischen 600 und 900 km, beim GLX liege ich mindestens beim doppelten.)
-Ölverdünnung
Darauf reagiert die Software doch schon mit drastisch reduzierten Ölwechselintervallen.