Beiträge von Sebden

    einem sollte klar sein, dass man bei einem Astra nunmal keine Perfektion erwarten kann. Damit meine ich dann aber auch nur minimale Spaltmaßgeschichten o.Ä. und keine wirklichen Fehler die manche hier leider ertragen müssen.

    Das sehe ich eben nicht so. Ich kenne besseres von Opel. Auch beim Astra. Muss man bei teilweise über 30.000 Euro Liste mit Mängeln an der Verarbeitung heute wirklich leben? Zumindest wenn es kein Dacia ist?


    Aber ich stimme voll zu, was die Technik angeht. Davon bietet unser K durchaus viel fürs Geld. Deswegen bin ich ja auch dort gelandet :S


    Und der BiTurbo hat heute auf der Autobahn auch wieder für ein Lächeln gesorgt.


    Bezüglich dem Klavierlack, hier gibt es einen Thread für die Folierung. Sah wirklich hammer aus, ich scheue aber den Aufwand und Pflege das Zeug mit Microfaser so gut wie möglich :)

    die lösung ist eine ganz ganz einfache und vorallem kostenlose: google maps

    Na dann lieber TomTom für Android und kein AA. Bessere Ansagen und besseres Staumanagement finde ich. Ich sehe was ich spare, bevor ich umfahre. Und die hakelige Geschichte mit AA bleibt mir erspart, Titel spulen im Spotify geht auch via klassischen BT.


    Aber das Einbau Navi muss eben auch ab und zu ran, wenn das Handy in der Tasche ist. 99 Euro wäre es mir auch nicht wert, aber in den ersten 2 Jahren hätte man es kostenlos kriegen sollen. Ich wurde seit 01.2019 abgespeist mit "es gibt kein Update und keine neueren Karten".

    Oetzi Ich kann dir leider nur beipflichten. Der Kupplungsschaden bei 20tkm mag eher unter sehr selten fallen. Aber ein penetrant pfeifender Lüftungsschacht wegen schlechter Übergänge, Fensterleisten die leicht abstehend gebogen sind zum Teil, Dröhnen in der Beifahrer Armatur sind nur einige der Stellen die mir in 2 Jahren bis 50tkm aufgefallen sind. Das Auto ist ein Neuwagen gewesen.


    Die Kartendaten des Navi werden lieblos gepflegt und die Leistung der allermeisten FOH ist dermaßen ein Gräul dass man so früher oder später auf dem sinkenden Schiff sitzen muss.


    Schade, auch wenn sie als rostig verschrien waren, war mMn die Verarbeitung der 90er um Welten besser. Auch der Astra G war wesentlich besser. Beim Vectra B und Omega B hat man dann natürlich an der Elektrik im Cockpit schnell gemerkt wohin die Reise geht :rolleyes:

    Das AGR wäre auch mein erster Tipp. Ein befreundeter Ingenieur war der Meinung, die Teile machen allgemein viele Probleme in modernen Motoren und selbst als Vielfahrer mag er keinen Diesel mehr kaufen. Die Benziner haben seiner Ansicht nach weniger mit den Nachteilen dieser ganzen Abgasaufbereitung zu kämpfen. Aber ganz verschont wird hierzulande ja niemand mehr davon X/


    Man waren das Zeiten, wo man im F Astra einfach eine Blinddichtung zwischengeklemmt hat :thumbup:

    PKW.de


    Hier mal eine Seite die einen Artikel dazu hat. In etwa wie vermutet. Nur dass man bei Nässe wesentlich besser fährt mit den Schmalen würde ich pauschal nicht unterschreiben. Kommt sicher auch darauf an ob es ein See ist oder nur regennass?

    Hmmm stehe auch vor der Entscheidung mal zu waschen. :/


    Letztes Jahr hatte ich zumindest bei einstelligen Minusgraden immer Glück. Bin danach meist auch ein paar Kilometer mit dem noch warmen Auto gefahren. Dass das Wasser einigermaßen weg kommt.


    Das Auto sieht aus wie sau. Dass es mal weiß war erkennt kein Mensch ;(

    Ich persönlich habe Wert darauf gelegt, 17" im Winter zu bekommen, da dann gleich 225er Breit genehm ist. Die 16" hatte ich wegen der 205er gleich ausgeschlossen.


    Schmale Reifen könnten eigentlich nur im Tiefschnee durch Einsinken einen Vorteil haben, wenn sie denn unten auf Grip treffen.


    Das ist in meinen Gefilden sehr selten und meist nur einen einzelnen Morgen oder Abend mal. Danach wurde geräumt oder der Schnee ist festgefahren (zumindest Gleise). Und genau da nützt mir mehr Profil mehr, als ein mögliches Einsinken.


    Meine Meinung:


    Daher würde ich zu breiteren Winterreifen raten. GJR mögen für Wenigfahrer vielleicht eine Möglichkeit sein, bei mir wegen der vielen Kilometer eher nicht.

    Bei uns hält sich hartnäckig der Mythos, dass von Marke bis Billig-Tankstelle alles aus Schwedt (Oder) kommt (mehrere Werkstätten). Da wird doch wohl nicht bei den Additiven gespart oder? :huh:


    An der Durchmischung könnte es hier auch nicht liegen. Bei den Marken ist meist nix los, bei SB-Tank häufig sogar Schlangen an den Säulen.


    Hatte bisher immer Glück, fahre aber auch erst seit gut 6-7 Jahren Diesel. Lohnt sich im Winter der Premium Treibstoff nochmal mehr als im Sommer?