Vielleicht haben sie noch Angst vor dem Ruckelproblem.
Beiträge von Opelaner1970
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Ich frage mich wirklich, wieso bei dieser Sachlage die Schuldfrage nicht ganz eindeutig geklärt werden konnte und zu welchem Ergebnis die Sachverständigen gekommen sind. Wieso wir solche Apparate haben, die nur Kosten verursachen. Dafür kann ich wirklich kein Verständnis aufbringen.
Es tut mir leid für dich, @Firefighter91
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Die Anschlussgarantie läuft über eine Versicherung, die dann anteilig in Abhängigkeit von der Kilometerlaufleistung die Materialkosten übernimmt. In dem Flyer Flexcare ist es allerdings nichts davon zu sehen. Seltsam.....
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Nein, man kann Flexcare noch vor dem Ablauf der zweijährigen Herstellergarantie abschließen. Zwar gehen die ersten 2 Jahren verloren, da durch den Herstellergarantie abgedeckt ist, aber man ist für die nächsten 3 Jahren auf der sicheren Seite, d.h. ich habe 5 Jahre Flexcare genommen und habe dafür 517 € gezahlt, da ich im Jahr 20.000 km fahre.
Der Unterschied zu Anschlussgarantie ist, die Reparaturkosten inkl. Lohn und Material werden komplett übernommen, während bei Anschlussgarantie anteilig je nach Kilometerstand die Materialkosten bezahlt werden müssen, während die Lohnkosten vollständig übernommen werden und die Anschlussgarantie ist wesentlich teurer als Flexcare. Bei Flexcare ist auch die Mobilitätsgarantie inklusive, während bei Anschlussgarantie dies nicht der Fall ist.
Weitere Infos: https://www.opel.de/service/garantie/flexcare.html
Flexcare-Bedingungen wurden, glaube ich, in diesem Jahr geändert.
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Das war aber eine gute Werbung für "Oberklasse" Opel.
Schön, dass es funktioniert hatte.
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Die beste Journalismus ist immer völlig frei von irgendwelchen Vorgaben eigene Meinung zu irgendwelchen Sachen haben.
Aber im großen und ganz stimme ich dir zu, ja.
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Ja, ich stimme dir zu.
Aber ich meinte eher, die Journalisten sind aus meiner Sicht eigentlich eher unparteiisch, unabhängig und unvoreingenommen. Da fragt man sich auch, wieso sie dann bei solchen Verlagen arbeiten, wenn sie nicht mehr unabhängig, unparteiisch und unvoreingenommen sein dürfen. Sie werden sogar gezwungen, zu Gunsten des großen Automobilherstellers die Modelle gewinnen zu lassen, d.h. sie dürfen eher nicht so kritisch sein.
Das hat auch gar nichts mehr mit der Pressefreiheit zu tun.
Ok, da wird bei dem Modell A zwei Punkte abgezogen, aber dann dem Modell B diese zwei Punkte zugeschoben, obwohl es nicht fair ist und es auch gar nicht passt. Man schönt nur die Testergebnisse. Völliger Quatsch....
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Ich frage mich gerade, mal ganz unabhängig davon, ob die besagte Zeitschrift von einem großen Konzern gesponsert wird oder nicht, ob die Journalisten, die solche Tests durchführen, völlig unvoreingenommen sind und ob sie privat auch VW fahren?!
Ich sehe fast in allen Zeitschriften, VW steht an erster Stelle, obwohl VW die Kunden wegen Diesel-Skandal veräppelt haben und zum Teil auch Qualitätseinbußen hatten.
Das alles hat gar nichts mehr der neutralen Objektivität zu tun. Das ist schon fast Fake News....
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Ist ja nichts neues......
Man sollte nicht sich jedes Mal von irgendwelchen Testergebnissen beeinflussen lassen, sondern man sollte für sich selbst objektiv eine eigene Meinung bilden.
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Sorry, was hat Opel damit zu tun, wenn die Vertragswerkstatt schlampig arbeitet? Es ist nicht normal, dass darauf schlechtes Bild geworfen wird, wenn man sich nicht darum bemüht, die Werkstatt wechseln zu wollen. Ganz einfach!