Meine Empfehlung: Immer ein paar Kostenvoranschläge von verschiedenen Opel-Werkstätten einholen und miteinander vergleichen. Dann muss man auch nicht in den sauren Apfel beißen. 
Ich halte den oben genannten Preis etwas zu hoch. Ein Satz Bremsbeläge pro Achse dürften so rund um die 100 € kosten und dazu kommt auch der Arbeitslohn. Aber ich weiß nicht, wie teuer eine 75.000 km-Inspektion ist. Ich denke, es dürfte bei so rund um die 200 € liegen.
Wenn dein Auto neu oder als Jahreswagen gekauft wurde, dann ist es noch möglich, Flexcare nachträglich abzuschließen.
Bis 50000 km Gesamtleistung zahlt Flexcare Material und Lohn komplett. darüber in 10000er km Schritten jeweils 10% weniger an Material, Lohn immer komplett. Beispiel: bei 69000 km fliegt dir die Kupplung auseinander, dann zahlt Flexcare 80% Material und 100% Lohn.
Hoffe, geholfen zu haben.
Das, was du beschrieben hast, handelt es sich hierbei um eine reine Anschlussgarantie und daran sind die Bedingungen vom CarGarantie geknüpft.
Link zu der Anschlussgarantie: https://www.opel.de/service/garantie/anschlussgarantie.html
Edit: In dem Flyer als PDF-Datei wird alles erklärt.
Bei Flexcare werden alle Material- und Lohnkosten vollständig übernommen, während bei der Anschlussgarantie dies nicht der Fall ist. Bei der Anschlussgarantie werden nur die Materialkosten abhängig von der Kilometerlaufleistung anteilig übernommen, während die Lohnkosten vollständig übernommen werden. Bei dem Fahrzeug darf jedoch sich nicht um ein Gebrauchtwagen handeln, da sonst ein nachträglicher Abschluss vom Flexcare nicht möglich wäre.
Die Bedingungen wurden nach mir vorliegenden Informationen im Februar 2018 geändert.
Folglich ist Flexcare Komfort preiswerter als eine reine Anschlussgarantie.
Könnt ihr bitte gleich klingende Threads zu einem Thread zusammenlegen? Es handeln sich um "Bin wieder Astra Fahrer" und "Bin demnächst wieder Astra Fahrer". Man könnte alles in dem Thread " Bin demnächst wieder Astra Fahrer" reinpacken, weil beide Überschriften etwas Verwirrungen stiften.
Die Zustimmung von dem Threadersteller liegt in seiner letzten Posting bereits vor.
Danke!
Mal ein Vorschlag von mir: Da zwei gleich klingende Threads schon existieren, könnte man beide Threads zu einem zusammenlegen. Dann gibt es auch keine Verwirrungen mehr. Wenn der Threadersteller damit einverstanden ist, wäre es natürlich super!
Herzlich willkommen hier bei uns im Forum!
Man hatte es mir so erklärt, dass man einen Vertrag direkt mit Opel abschließen würde, da die Kosten von dem Händler-Konto abgebucht wird und der Händler die Kosten sich eben von dem Kunden holt. Fakt ist aber, die möglichen Reparaturkosten werden voll bezahlt, d.h. es wird für den Halter des Fahrzeuges nichts anteilig berechnet.
In jedem Fall ist Flexcare preiswerter als reine Anschlussgarantie und hat auch mehr Leistungen zu bieten wie z.B. Mobilitätsgarantie.
Wichtig ist es aber, das Fahrzeug darf zu dem Zeitpunkt des Vertragsabschlusses nicht mehr als 40.000 km gelaufen sein und nicht älter als 2 Jahre alt sein. Da mein Fahrzeug zu diesem Zeitpunkt ca. 35.000 km gelaufen ist und keine volle 2 Jahre alt war, habe ich den Flexcare Komfort für 517 € gekauft. Alles andere, was über den Komfort hinausgeht, sind in meinen Augen einfach zu teuer. Es sei denn, man schließt sie bei der Neuwagen-Bestellung ab, dann würde es sich unter Umständen noch lohnen. Es gab mal eine Diskussion darüber.
Link: Opel FlexCare
Hier der Link dazu: https://www.opel.de/service/garantie/flexcare.html
Meine Empfehlung wäre: Flexcare. Denn bei einer reinen Anschlussgarantie fallen je nach Kilometerlaufleistung anteilig Materialkosten an, während bei Flexcare nicht der Fall ist. Der Nachteil bei Flexcare ist nur, es ist bis zu 5 Jahren begrenzt.
Man sollte Flexcare noch vor dem Ablauf der zweijährigen Herstellergarantie und noch vor dem Erreichen der 40.000 km-Grenze abschließen können. Dann gilt es für drei weiteren Jahren. Also insgesamt 5 Jahren. Es beinhaltet u.a. auch Mobilitätsgarantie.
