Beiträge von daberndi

    Guten Morgen,


    klar, die Laufleistung hab ich natürlich wieder vergessen. :saint:


    49 k hat er grad so runter. Ich selber fahre ihn seit einem Jahr und ich nutze häufig die Motorbremse und hab ihm jetzt 22 k drauf gefahren.
    Sichtprüfung erfolgt beim Service Anfang Oktober, habe das bei der Terminvereinbarung schon angegeben.
    Ich selbst kann da nix erkennen, habe mit Autotechnik nicht viel am Hut.


    Denke aber, daß es sich um ein Problem in Verbindung mit Feuchtigkeit handelt. Gestern abend ins Auto eingestiegen, Bremse gelöst, keinerlei Probleme. Der Wagen stand auf dem Firmenparkplatz im unteren Parkdeck und wurde nicht nass.


    Bin gespannt, wenn ich nachher wieder los fahre, was passiert. Über Nacht steht der Wagen im freien.

    Folgendes konnte ich in den letzten Wochen schon das ein oder andere mal feststellen:


    Die EPB meines Astra K von 2017 löst manchmal nicht richtig und beim Anfahren knackts dann, als wäre die Bremse festgerostet oder festgefroren.
    Wenns passiert, dann meist nur auf einer Seite.


    Dieses WE stand der Wagen von Samstag Abend bis heute früh draußen vor dem Haus, es hatte dauernd geregnet und heute war die Bremse an beiden Rädern so fest, daß ich erstmal richtig Gas geben mußte, um den Ruck und das Lösen zu provozieren.
    Wohlgemerkt, ich hatte die Bremse vorher per Knopfdruck schon gelöst.


    Daß Regen nicht gut ist, ist mir durchaus bewusst.
    Ist das ein generelles Opel Problem oder haben die da einfach Schrott verbaut? Kenne das von keinem meiner bisherigen Autos. Zumindest nicht in dem Alter.
    So ab 10 Jahren aufwärts kam das durchaus auch mal bei anderen Autos vor, die ich hatte.


    Kann man da was machen? Oder ist es besser, keine EPB zu nutzen, wenn der Wagen mal 1-2 Tage steht? Ansonsten wird er ja täglich bewegt, also wegen Nichtbenutzung festrosten kann eigentlich nicht passieren.

    Also ich hab wegen der Ölsorte die Service Hotline von Opel kontaktiert. Frage und Fahrgestellnummer wurde aufgenommen und weitergeleitet, da sie nicht sofort beantwortet werden konnte. Rückruf sollte innerhalb 3 Werktagen erfolgen, was jetzt schon 2 Wochen dauert.

    Ich hatte mal einen ausgiebigen Chat mit einem Mitarbeiter bei Opel über deren Chatportal.


    Ergebnis: Der Fahrzeughersteller!! kann keine Angaben zu den entsprechenden Freigaben machen. Nicht mal mit der FIN. Man solle sich doch an eine Opel-Vertragswerkstatt wenden.


    Letzteres hatte ich gemacht, mit dem Ergebnis, bei drei Werkstätten ebensoviele unterschiedliche Aussagen zu erhalten.
    Erst, als ich schriftlich bei ca. 15 weitere Vertragswerkstätten angefragt hatte, war ein eindeutiges Bild erkennbar


    Ist halt schon ärmlich, wenn der Hersteller eines Produkts keine Informationen zu den für sein gebautes Gefährt nötigen Schmiermitteln geben kann.


    Ganz ehrlich, wer mit solcher Inkompetenz glänzt, hat es leider nicht anders verdient, als auf dem Markt nur noch eine Randnotiz zu sein.

    Du unterstellst mir etwas ohne mich zu kennen, bist der Meinung das ich zu blöd bin, falsch eingestellte Scheinwerfer zu erkennen und wirfst mir Aggression vor wenn ich Nachfrage? Du darfst gerne zum wechseln in die Werkstatt, das ist deine Meinung und voll okay, würde meine Mutter auch, wenn ich ihr die Dinger nicht tauschen würde.
    Bleib einfach sachlich und höflich, dann klappt es auch mit den anderen.

    Nein, ich unterstelle dir nichts. Ich habe nur geschrieben, daß du es als Fahrer nicht weißt, ob deine Scheinwerfer falsch eingestellt sind, nachdem du eine Lampe gewechselt hast. Außer natürlich, du prüfst die Einstellung bei jedem wechsel fachgerecht, was du sicher machst.


    Ich habe auch nirgends geschrieben, daß du zu blöd bist für irgendwas.


    Du selbst hingegen bist der Auffassung, weil du einen perfekten Lampenwechsel vollziehen kannst, müssen das alle anderen auf dem Planeten auch können, zumindest lässt sich diese Meinung aus den vorigen Posts ableiten.


    Ich habe dir einen Artikel verlinkt, in dem einiges zum Einstellen der Scheinwerfer steht, gerade vorher noch mal einen Artikel, in dem sogar der ADAC zur Prüfung und ggf. zum einstellen des Scheinwerfers rät, nachdem man einen Lampenwechsel gemacht hat.
    Trotzdem hast du nichts besseres zu tun, als mir ans Bein zu pissen, das als höfliche Art zu verteidigen und mich zu maßregeln, weil mein Umgang nicht deiner gewünschten Höflichkeitsform entspricht.
    Würde ich mit dem gleichen Niveau mit dir kommunizieren, wäre der Thread hier bald dicht.


    Aber ich sagte bereits, daß ich nicht mehr auf deine Art und Weise, mit anderen zu kommunizieren, antworten werde.
    Wer selber gleich austickt, hat an andere eigentlich keine Erwartungen zu stellen.
    Werde dich jetzt einfach auf Ignore setzen und gut ists. Mir zu dumm, meine Freizeit damit zu vergeuden.

    Was sollen diese Unterstellungen?

    Mein Gott, und gleich wieder aggro werden.


    Lass es gut sein.


    Zitat von ADAC

    Da selbst bei besonders präzise hergestellten Halogenlampen der Glühwendel nicht immer exakt an derselben Stelle positioniert ist, kann ein zuvor korrekt eingestellter Scheinwerfer nach dem Birnenwechsel zum Blender werden. Daher sollten Sie die Scheinwerfereinstellung anschließend in einer Werkstatt überprüfen und gegebenenfalls korrigieren lassen.

    https://www.adac.de/rund-ums-f…ung/gluehbirnen-wechseln/


    Mag ja sein, daß du das Wechseln von Birnen perfekt beherrscht. Viele tun es nicht, die drücken und rütteln und versuchen mit hohem Kraftaufwand, die Birnen reinzudrücken, weil man ohnehin heutzutage nur noch miserabel an die Leuchtmittel kommt und die wenigsten die nötigen Fachkenntnisse haben für einen Birnenwechsel. Und dann rastet das Ding zwar ein, sitzt aber 0,3mm zu weit links, rechts, oben oder unten und schon ist die Ausleuchtung falsch.


    Und wie du schon selber schreibst, der ADAC macht das kostenlos. Warum also lieber mit falscher Ausleuchtung rum gurken und andere gefährden, als das kostenlos richtig einstellen zu lassen?


    Und wenn jetzt wieder eine Aggro-Antwort kommt, werde ich nicht mehr darauf eingehen.

    @Spardynamiker


    Wie @WolfgangN-63 schon schrieb, ist der Unterschied beim Fernlicht schon, sagen wir mal, sichtbar ;) . Und zwar deutlich. Das bilde ich mir nicht ein, genausowenig wie viele andere, die diese Lampen nutzen.


    Beim Abblendlicht ist der Unterschied in der Tat nicht mehr so groß, trotzdem leuchtet es noch so viel heller, daß ich mehr sehe.


    Für Geldverschwendung halte ich es nicht. Klar kosten billige Birnen grad mal 1,50 - 3 € pro Stück. Selber wechseln geht ohnehin meistens schief, wie man häufig sieht, wenn wegen nicht justierter Lampen das Abblendlicht den Gegenverkehr blendet, weil es viel zu hoch steht. Also geht man ohnehin in die Werkstatt, damit diese die Scheinwerfer nach dem Lampenwechsel einstellt. Und die Werkstatt nimmt halt für die 3 € -Birne ausm Online-Handel dann auch 10 €. So bring ich die Lampe mit, die es in der Werkstatt wohl eh nicht gäbe und zahle nur fürs wechseln und einstellen.


    Habe mir einen Satz H1 und H7 im November gekauft, Kosten rund 35 €, was rund 9 € pro Birne sind. Bisher noch keine ausgewechselt. Ersatzboxen liegen im Auto. Die Billigbirne geht genauso kaputt.

    @PeterausB


    Warum solltest du nicht die gleiche Scheibe wieder rein bekommen?


    Läuft doch normalerweise über die Kaskoversicherung abzgl. deiner Selbstbeteiligung und die werden dir da schon die Scheibe ersetzen müssen, die drin war und nicht die, die für sie am billigsten wird.


    Nehme ich jetzt mal an, ohne mich mit den Versicherungsbedingungen beschäftigt zu haben.