Text lesen und dann posten.
Dein Posting zeigt, daß du nix vom verlinkten Inhalt gelesen oder ihn nicht verstanden hast.
Kannst aber eh machen, was du willst. Ist ja deine Karre und wenn dich jemand anzeigt, dein Kontostand, der schrumpft.
Text lesen und dann posten.
Dein Posting zeigt, daß du nix vom verlinkten Inhalt gelesen oder ihn nicht verstanden hast.
Kannst aber eh machen, was du willst. Ist ja deine Karre und wenn dich jemand anzeigt, dein Kontostand, der schrumpft.
Alles anzeigenich höre sowas zum ersten mal, dass ein "warmlaufen" dem Motor schaden würde.
Genau das Gegenteil ist der Fall. Wenn man den kalten Motor schnell auf Drehzahlen bringt entsteht eher ein Schaden wie beim "Warmlaufen" lassen.
Und ich kann tis80 nur beisteuern ohne das jetzt ausaten zu lassen. Die meisten Menschen wissen einfach nicht wieviel CO2 in unserer normalen Umgebungsluft ist. Es muss ja eine enorme Menge sein, wenn man sich darüber Sorgen macht, vor allem wenn man bedenkt wie groß (klein) Deutschland zum Rest der Welt ist.
Ich will euch aber nicht auf die Folter spannen.
Es sind in etwa 0,04%. Bei der hohen Menge muss man sich also wirklich Sorgen machen Und das auf Deutschland hochzurechnen. Wenn in Deutschland 0% CO2 ausgestoßen wird, würde sich weltweit genau gar nichts ändern. Das sind einfach Fakten. Ohne CO2 würde es dazu keinen grünen Fleck in unserer Welt geben. Die Pflanzen nutzen es für ihre Photosynthese. Es ist einfach ein riesige Veraschung, um Leute abzuzocken, nicht mehr nicht weniger. Viele hinterfragen halt nichts und denken warum sollte mich diesbezüglich jemand belügen.
Ich bin ja auch hier vom Fach. Früher hat man sich über die Autos beschwert, die dick und fett hinten schwarz rausgequalmt haben, was für den Menschen aber weniger schädlich war, wie aktuelle Abgase. Das Zeug ist so fein, dass es lungengängig ist und man es nicht mehr abhusten kann. Nicht ohne Grund steigen die Anzahl an schweren Lungenerkrankungen (wie z.B. COPD) jährlich.
Man sollte Dinge grundsätzlich nicht einfach blind hinnehmen, nur weil irgendein schlaues Köpfchen es behauptet. Mehr Mut zum eigenständigen Denken
Möglich. Aber wenn im Normalbetrieb bei voller Leistung und düsen auf Anschlag offen, keine Luft durch kommt, ist irgendwo ein Problem.
OK, falsch gelesen.
Aber ich glaube fast, es ist die Klappe.
Gebläse volle Stufe, es kommt keine Luft aus den Düsen. Auf Umluft geschalten, ändert sich auch nix.
Jetz weiß ich auch, warum ich im Sommer dachte, die Klimaanlage hätte ein Problem, weil sie nicht ordentlich kühlt.
Da kam noch ein bisschen kalte Luft durch, scheinbar hing die Klappe zu dem Zeitpunkt schon.
Sollte es dich bewahrheiten, mit welchem Arbeitsaufwand ist hier zu rechnen?
Ich wüsste nicht, daß irgendwo Wasser reingelaufen wäre. Das mit den Lautsprecher-Dichtungen werd ich mal ansprechen und beim Gebläse mal genau hinhören.
Pfützen hab ich augenscheinlich keine im Auto. Aber ich hab auch noch nicht alles komplett ausgeräumt. Unter den Fußmatten jedenfalls sammelt sich nix, die hab ich erst vor wenigen Wochen durch neue ersetzt und da hatte ich das Problem mit den beschlagenen Scheiben auch schon.
Also heute wieder alles beschlagen innen. Auch die Seitenscheiben, und zwar wieder richtig nass.
Hat unerwartet etwas unter 0 Grad gehabt heute und als ich abends zum Auto kam, war die Scheibe angeeist.
Daß sich in diesem Fall innen auch Feuchtigkeit bildet, ist klar. Daß aber alle Scheiben rundum innen regelrecht nass sind, kann nicht normal sein.
War bei keinem der vier vorigen Autos so.
Werde dann demnächst mal in die Werkstatt fahren und mal checken lassen, ob vielleicht die Umluft-Klappe defekt ist.
bei mir Start-Stopp ist immer aus, meine Strecke ist fast 70-75 km/Tag und trotzdem geht die Ölanzeige alle 6 Monate auf 0% zurück.
Der Hintergrund ist einfach schlecht programmierte Software.
Daher würde ich mir an dieser Stelle keinen Stress machen und das Öl bei 30.000/jahr (eher 15.0000) wechseln.
Kilometer allein sind halt wenig aussagekräftig.
Aufs Fahrprofil kommts an.
Der lässt sich aber bekanntermaßen nicht dauerhaft abschalten. Ich bin trotzdem neugierig auf mein Analyse-Ergebnis.
Start-Stopp kann man jederzeit abschalten. Man muß es sich nur angewöhnen, dies bei jedem Motorstart auch zu machen.
Erkenne hier das Problem nicht.
Alles anzeigenIch würde mich eher auf eine Analyse verlassen wollen.
Beispiel:
In einem Jahr alle drei Monate eine Ölanalyse durchführen und Du weißt ziemlich genau, wann Dein Öl "fertig" ist.
Durchführen lassen kannst Du sie z.B. hier: MotorCheckUp Öl-Analyse 1x | MOTOR CHECK UP | Motoren Zimmer Shop
Ja, eine weitere Möglichkeit, Geld zu verbrennen.
26 € für einen Motoröl-Test ist doch rausgeschmissenes Geld, wenn man sich den Ölwechsel für grad mal das doppelte selbst machen kann.
Vier mal im Jahr testen kostet so viel wie zwei komplette Ölwechsel in Eigenregie und da weiß man dann, daß frisches Öl drin ist und muß nicht erst gucken, ob es noch gut ist oder raus muß.
Und wer sein Öl in unter 6 Monaten runter rockt, sollte dringendst überlegen, ob Autofahren wirklich notwendig ist. So viel Kurzstrecke kann man fast nicht fahren.
Nicht böse gemeint, ich halte sowas für Mumpitz.
@Ulle
Ich würde mich gar nicht so extrem mit Detailfragen zum Thema beschäftigen, sondern einfach alle paar Monate einen Ölwechsel selber machen.
Jeder kennt doch wen, der wen kennt, der wen kennt und am Ende der Kette ist jemand, der eine Hebebühne oder Grube hat.
Öl und Filter im Teilehandel für 50 € gekauft und gewechselt die Plörre.
Ich mach das immer im Frühjahr, wenn die Sommerreifen drauf kommen und dann im Herbst, wenn die Winterreifen rauf müssen.
So hab ich immer frisches Öl für die jeweilige Saison drin.
Auch, wenn meiner schon ne neue Kette gekriegt hat und das Problem wieder irgendwann kommt, wohl früher als erwartet, nachdem sich schlagartig mein Streckenprofil geändert hat.
Trotzdem ist es mir die Investition wert. Der Wagen ist ohnehin aus der Garantie und ich werde wohl keinen Ölwechsel mehr in der Werke für 200 € machen lassen, nur des Stempels wegen.