Beiträge von JaninSt

    Hallo,hab zwar den 1.4er S&S (also M22 Getriebe) und das aus 2016, aber lustigerweise eine vergleichbare Historie: Erst gebrochene Schaltgabel, dann defekter Nehmerzylinder.
    Gabel auch bei mir recht früh noch im ersten Jahr auf Garantie gewechselt, dann aber erst letztens (sich schleichend schon etwas länger ankündigend) der Nehmerzylinder. Dieser wurde in meinem Fall auf Kulanz gewechselt - es gab da wohl eine interne Liste von Astras von der Opel wohl schon wusste dass das Bauteil schlecht war ….
    Ansonsten gilt das was Wolfgang da oben schon bzgl. Kulanz gesagt hat … das Problem ist halt immer wo man hat warten lassen, aber selbst wenn es die öfter mal hier im Forum genannte 10% Opel und 10% Autohaus Regelung wäre macht das ja bei 2200 was aus ...
    Allerdings ist 2200 überraschend teuer …
    Gruß Uwe

    Das ist ja echt interessant Uwe. So etwas habe ich schon fast geahnt. Weder mein Verkäufer noch die Opel Werkstatt, die meine Schaltgabel gewechselt hat, wären bereit mir entgegen zukommen. Fühle mich echt verarscht. Kulanz würde abgelehnt, weil eine Inspektion nicht von Opel gemacht wurde, obwohl man nicht mehr verpflichtet ist, es von einer Vertragswerkstatt durchführen zu lassen.

    Wie deutet sich das an mit den Nehmerzylinder?

    Also ich hatte vorher sehr übermäßig und auch nicht auffällig laut ein helles Geräusch, wenn ich das Kupplungspedal getreten hielt. Das war aber wirklich nicht so auffällig, das man sagen würde: Halt Stop hier stimmt etwas nicht. Als ich dann auf der Autobahn vor dem Elbtunnel in einen Stau kam, bemerkte plötzlich, das meine Kupplung erst bei der Hälfte Widerstand hatte und das Auto etwas ruckelte. Abfahrt Rellingen hatte ich gar keinen Widerstand mehr und ich konnte nicht mehr schalten, solange der Motor an war.

    Hallo zusammen.


    Mein Astra k 1.0 Erzulassung 02/17 hat jetzt gut 75000 km gelaufen und ich bin vor 2 Wochen mit defekter Kupplungsheberzylinder liegen geblieben. Die Heimfahrt war nur mit Zwischengas möglich. Beim Telefonat mit Vertragswerkstatt wurde mir gesagt, das ich ein Einzelfall wäre. Kosten ca. 2200,-€. Komischerweise musste die Schaltgabel bei 27000 km gewechselt werden, weil sie ausgeschlagen. Damals noch auf Kulanz. Muss ich mit weiteren kostenintensiven Rep. rechnen? Was könnte als nächstes kommen?