weiß jemand vielleicht wie der neue abgastest unter realbedingungen der im nächsten jahr kommt genau aussieht?
ich könnte mir vorstellen das opel deswegen abwartet ob sich bei den emissionen spielraum für die dringend nötige anfettung ergibt.
Beiträge von Manta B
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Da bei 4000RPM die Freigabe der dringend notwendigen Anreicherung vom ECU erteilt wird ist der SPUK bei 4000RPM schlagartig vorbei als wenn man einen Schalter umlegt !
wenn ab 4000 RPM eine anreicherung erfolgt und dabei die emmissionsgrenzwerte eingehalten werden können verstehe ich nun überhaupt nicht mehr warum man den motor unterhalb dieser drehzahl so mager laufen läßt.
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ich kann mir vorstellen das es an der tolerenz der elektronik liegt das es bei wie vielen auch immer normal läuft und bei anderen nicht. das problem LSPI scheint durch das neue öl behoben, aber das ruckeln verursacht durch zu mageres gemisch nicht.
vielleicht laufen einige motoren gerade so fett das es für sauberen durchzug reicht,rein zufällig. -
das neue öl scheint seine eigenschaften sehr schnell zu verlieren.
bei mir nach 1000 km wieder ruckeln. -
die übernahme von opel durch psa macht nur sinn wenn dadurch möglichst viele selbige bauteile zum einsatz kommen. da sehe ich besonders bei den motoren einen vorteil, und ich denke nicht das dann noch opel motoren verbaut werden.
langfristig glaube ich aber trotzdem nicht an eine erfolgreiche zukunft von psa/opel da beide unternehmen die elektromobilität vollkommen verpennt haben.
man könnte auch sagen da tut sich ein blinder mit einem tauben zusammen. -
ich kann mir auch vorstellen das in sachen weiterentwicklung gar nichts mehr passiert wegen der übernahme von den franzmännern.
letzten endes könnte dieser motor verschwinden und die klamotten von peugeot werden verbaut. das jedenfalls ist der sinn einer solchen übernahme, man versucht das überleben zu sichern,was meiner ansicht nicht gelingen wird, über größere stückzhalen zu erreichen.
der einzige lichtblick ampera e ist eine gm entwicklung und davon hat opel rein gar nichts. -
habe mich jetzt mit dem bischen restgeruckel abgefunden(besserung mit dexos 1 gen 2), wichtiger ist mir das der motor nicht verreckt bevor mein tesla model 3 geliefert wird.
wenn man sich erstmal für elektro entschieden hat nimmt man die ganzen macken der alten verbrenner gelassener hin. -
aus welchem Grunde habt ihr euch für einen Diesel entschieden?
ich fahre den 125 ps benziner und hatte vor kurzem den 136 ps Diesel und dabei festestellt das dieser mal grad 1 liter weniger verbraucht. das wären bei 10000km eine ersparniss von ca. 150 euro.
demgegenüber steht der höhere anschaffungspreis und die nach meinem empfinden etlichen nachteile wie brummiger vibrierender motor. allgemein auch einiges lauter und einfach unkultiviert.
bei welcher laufleistung würde würde sich dies wirtschalftlich auszahlen.
wenn man dann noch davon ausgeht das jedem dieselkäufer klar ist(auch schon vor der abgasafähre) das er die umwelt stärker belastet als mit einem benziner, welche argumente bleiben dann noch.
den vielleicht anfangs kalkulierten höheren wiederverkaufswert kann man ja mittlerweile auch vergessen. -
ich könnte mir vorstellen das bei den motoren die auch mit dexos 1 gen 2 immer noch ruckeln bereits eine schädigung an den kolbenringen vorliegt.
bei mir hat das öl geholfen, ruckeln nur noch ganz minimal. -
die autohersteller hätten mal lieber die macht ihres kartells nutzen sollen und diesen schwachsinn euro 6 ablehnen.