Beiträge von Jonies Papa

    zwischen 290-350km zwischen den Reinigungen. Jetzt habe ich 2× normalen Diesel von einer Star Tankstelle getankt und komme zwischen 400-500km bis regeneriert wird. Fahrprofil 10% Stadt, 30% Landstraße und 60% Autobahn. Dann habe ich wieder bei meiner HEM Tankstelle getankt und promt schaffe ich nur noch 290-350km.

    Ich beobachte die Werte jetzt auch immer, wenn ich mal mitfahren darf (Frauenauto).


    Ich tanke immer beim Landhandel nebenan den guten Traktordiesel und additiviere den seit einiger Zeit.

    Der Regenerationsdurchschnitt liegt bei 600 km, die letzte Regeneration war gestern bei 800km mit Endwert 3,xy % Asche

    Kilometerstand 104tkm.


    Auffällig fand ich, dass die AGT bereits nach etwa 5km schon bei 500, kurz drauf bei 650 Grad lag.

    Kaltstart draußen morgens.

    Das trotz Drehzahlen bei 1500U/min.

    Hatte das bisher so nicht auf dem Schirm.

    Hab ihm aber auch vor ein paar Tagen nen Schluck Mannol 9958 gegönnt, das war jetzt neu.


    Nachtrag: tägliche Strecke liegt seit einiger Zeit bei 2x 28 km incl. Unterbrechung für ein paar Minuten nach 11km.

    1.Kleinere Wechselintervalle, warum auch immer

    2. Absolute Langstrecke

    3. Wurde schon mal getauscht.



    Ich würde wie oben schon mal gesagt die Intervalle kurz halten 15k ist absolutes maximum.

    Dazu, ich weiß, dass es schon religiös fanatisch diskutiert wird... Nen Friction Modifier.

    Ich hab mich schwer getan damit und extrem viel im Oil-Club dazu gelesen.

    Ich glaube, dass die Entscheidung richtig war.

    Wenn die Akustik schon vom ersten Moment an klar macht, dass es weniger klackert, dann kann auch einfach nur weniger Reibung=bessere Schmierung vorhanden sein.


    Zusätzlich den Kettenspanner modifizieren und mit der Blechdichtung verbauen.



    Mehr geht imho nicht.

    Alleine schon, um die Zierleisten abzukriegen.

    Die scheinen tatsächlich je nach Anbieter unterschiedlich hart zu sein.

    Fröhör war das das eine billige Set... Und das hab ich gekauft.

    Danach nie wieder damit beschäftigt, nur geflucht... :P


    Drucken mit per fdm würde ich die auch nicht, ich weiß genau, wo die ausbrechen werden...

    Ach, Leute,


    technisch betrachtet haben doch alle Recht.

    Da ist kein Schwarz oder Weiß, sondern alles Grau in Grau.

    Die Federn sind für die Seriendämpfer angeboten und funktionieren auch soweit, dass sie eine Freigabe haben.

    Natürlich kann man als Enthusiast sagen, dass es halt sch... ist.

    Das Serienfahrwerk an meinem Pug funktioniert genau so. Viel zu schwache Dämpfer bei zu starken Federn.

    Besagtes Pumpen tritt hier sehr deutlich auf.

    Bei Querrillen versetzt das Heck, besonders in leichten Kurven.

    In keinem Test wird gesagt, dass das lebensgefährlich ist.

    Es ist halt anders.


    Wenn er damit zurecht kommt, ist es doch legitim.

    Es fahren zig tausende damit rum.. Weil es eben genau so angeboten und abgenommen wird.


    Ich hab schon so viele Feder-Dämpfer-Kombis gefahren ( auch vorne B8 und hinten Serie),

    Das fährt alles nur anders, mehr nicht.


    Letztlich ist es subjektives Empfinden, und, oh Wunder, das muss nicht dem Eigenen entsprechen.