Mikey
1. Ich möchte auf keinen Fall eure Arbeit in Frage stellen.
2. Müsste ich bei einem FOH davon ausgehen, dass er das weiß, was aber leider oft nicht der Fall ist (so meine Erfahrung)
3. Ich in einer freien Werkstatt die Mechaniker darauf hinweise.
4. Ich zuvor Frage, ob ich die Werkstatt betreten darf
5. Ich dir beim nächsten Mal ein Video einstelle, wenn ich sehe, dass es wieder schief läuft.
6. Ich genau weiß, was Arbeitssicherheit bedeutet, da wir bis vor 3 Jahren die Schuhe hergestellt haben, die ihr bei der Arbeit tragt.
7. Es mein Geld ist, was ich wieder aufbringen muss, wenn Arbeiten nicht so ausgeführt werden, wie hätte sein sollen.
8. Ich mich zuvor ausführlich informiert habe, wie Dinge auszuführen sind (zumindest bei so simplen Dingen wie der Ölwechsel)
9. Ich bei einem großen Französischen Autokonzern arbeite und vielleicht von daher etwas mehr Einblick genießen kann.
Ich könnte noch mehrere Beispiele aufführen, die mich schaudern lassen. Da denke ich nur an ATU und Bremsbeläge hinten ersetzten.
Hätte ich nicht am Tor gestanden und gesehen, dass er versuchte die Bremsbacken auseinander zu drücken, wären die Bremssattel am Arsch.
Muss ich als Kunde die Mechaniker auf derartiges hinweisen? Ich denke nicht, tue es aber, da es sonst in vielen Fällen falsch läuft.
Das Problem betrifft aber nicht nur den Autosektor. Das zieht sich wie eine rote Schnur durch die gesamte Handwerkerschaft.
Die alten Hassen wissen bestimmt wovon ich rede. Die Arbeitsauffassung war früher eine ganz andere, die ich heute kläglich vermisse.