Beiträge von Basti HRO

    Moin,

    kurzes Update von mir: Hab letzte Woche die 41tkm geknackt.


    Was mich mittlerweile nervt:

    1) Seit gut einem Jahr deutlich zunehmendes Scheppern, Klappern und Knarzen im Innenraum - nicht nur im Winter.

    2) Die Teelichter vorne drin... Da gibt's demnächst definitiv neue Leuchtmittel.


    Ansonsten - und das ist das Wichtigste - bisher alles problemlos ohne unplanmäßige Werkstattaufenthalte.

    Falls noch jemand eine Doppel Usb sucht habe eine im biete Bereich. Musste wiedtioniert? er auf die einfache umsteigen da beim intellilink 4.0 mit der doppel Apple CarPlay ja nicht funktioniert.

    Moin,


    mal ne Frage in die Runde:

    Kann noch jemand bestätigen, dass beim IntelliLink 4.0 das Apple Car Play mit der Doppel-USB-Buchse nicht mehr funktioniert? Dann könnte ich mir den Umbau nämlich sparen...

    Mir kommt E10 nicht in den Tank.


    Jeder darf sich mal gerne selbst und unabhängig darüber informieren, wie und unter welchen Voraussetzungen dieser Sprit erzeugt wird. Der momentan so hochgelobte Bio- und Klimagedanke wird dann ganz schnell zur Augenwischerei. Und ich möchte nicht dafür verantwortlich sein, dass am anderen Ende der Welt Menschen hungerleiden müssen und Acker- und Waldflächen eingeebnet werden, nur weil ich an der Tankstelle nen paar Cent spare, die dann sowieso durch den Mehrverbrauch wieder relativiert werden.

    Moin,


    Bud Hill Ich fahre den LM005 in der Größe seit letztem Winter und bin bisher sehr zufrieden.


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    Und genau da hege ich Zweifel bei einer Produktion in Marokko aus Kostengründen. Das Material wird anfälliger weil billiger, Abstimmung des Fahrzeugs wird zu wünschen übrig lassen

    Leute, mit der Assage von Flohky_K habe ich gerade unseren Denkfehler bemerkt und stelle fest, dass all unsere Sorgen unbegründet sind!


    Hier die Erklärung:

    Was für Autos fahren denn in Marokko rum?

    Hauptsächlich ältere Fahrzeuge, die in der "1. Welt" überlebt haben und deren Qualität auch heute noch den marokkanischen Bedingungen standhält. Also will Opel die Entwicklungsabteilung bestimmt nur deshalb dorthin verlegen, damit die wieder lernen, wie man Autos baut, die selbst widrigsten Bedingungen trotzen.


    :thumbup::thumbup::thumbup:


    Sorry für den Sarkasmus, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

    Oh, ein "Das-wird-mein-letzter-Opel-Thread" Dann hier mal mein Statement:


    Wir leben nun mal in einer globalisierten Welt. Dementsprechend wird immer wieder versucht, Kosten zu sparen und Profite zu maximieren. Also werden Güter dort hergestellt, wo die Lohnkosten und die witschaftlichen und politschen Bedingungen am Günstigsten sind. Das sieht man nicht nur bei Opel, sondern überall auf der Welt. Auch kommen viele der Teile, die zwar hier in Deutschland letztendlich zu einem fertigen Produkt zusammengesteckt werden, schon lange nicht mehr aus der heimischen Industrie.


    Viele Endverbraucher leben heutezutage eine "HöherSchnellerWeiter-Mentalität". Getriggert durch Medien, Werbung und gesellschaftliche Erwartungen/Zwänge, fühlen sich viele Leute dazu veranlasst, zu konsumieren. Und zwar immer mehr und immer häufiger.

    Einige Beispiele: das neueste Handy, öfter mal ein neues Auto, teuere Urlaube an den entlegendsten Orten der Welt...


    Das hat die Industrie erkannt und setzt seit geraumer Zeit verstärkt auf Produkte, deren Lebenszyklus sich immer weiter verkürzt. Hier leidet also definitiv die Produktqualität zugunsten der Profitgier der Unternehmen bzw. dem Konsumverhalten der Menschen. Gleichzeitig sind die Endverbraucher, die durch ihr oben beschriebenes Konsumverhalten die Globalisierung immer weiter vorantreiben auch die eigentlichen Verlierer des Systems.


    Seitens PSA wurde nach der Übernahme damals offenkundig kommuniziert, was mit Opel passieren soll. Opel soll langfristig den Kleinwagen- und E-Mobilitäts-Markt bedienen. Dementsprechend war schon damals klar, wo die Reise hingehen wird.


    Ich fahre nun seit 17 Jahren Auto (privat diverse Opel / beruflich innerhalb der letzten Jahre 3 verschiedene VAG-Produkte).

    Für mich ist bereits heute klar, dass meine automobile Reise nach dem Astra wieder in die Vergangenheit gehen wird.


    Meine persönlichen Gründe hierfür:

    - Ich finde, die Anzahl mich als Fahrer bevormundender Asistenz- und Sicherheitssysteme in neuen Autos einfach erschreckend

    - Ich mag keine Downsizing-Motoren und auch keine Hybride und E-Autos

    - Ich finde, den Astra (und andere neue Autos) z. B. Vergleich zu meinem 25 jahre alten Vectra B (oder auch nem Omega B) einfach nur billig verarbeitet

    - Ich kann alte Autos wesentlich kostengünsiger erwerben und am Leben erhalten, als all die ganzen tollen neuen Autos

    Update zum Lackschaden:


    Moin,


    ich habe mich im April mal daran versucht, den tiefsten Waschanlagenkratzer wegzupolieren.

    Das Ergebnis seht ihr hier:

    vorher.JPG nachher.JPG

    Zu sagen ist, dass der Kratzer (natürlich) nicht weg ist, aber von der Politur gut "vertuscht" wird. Wenn man aus ca 10cm Entfernung auf den Lack schaut, sieht man den Kratzer, bzw. die farblich korrigierte Unebenheit im Lack. Aber so finde ich das schon top.


    Gestern hab ich angefangen, das Auto von Hand durchzupolieren. Was mir dabei aufgefallen ist, hat mich richtig doll enttäuscht.

    Der Lack scheint tatsächlich, wie von vielen hier im Forum bereits erwähnt, von minderer Qualität zu sein. Es gibt auf keinem einzigen Karosserieteil schöne Spiegelflächen. Der Lack des gesamten Autos hat massive "Orangenhaut". Außerdem hat der Wagen schon jetzt, nach nur 17tkm, mehr Steinschläge, als mein alter Vectra mit 168tkm. Der Astra wird bisher sehr schonend (120-140km/h) über die Bahn gegondelt. Der Vectra sieht dauerhaft Geschwindigkeiten >160km/h.

    Also, es erstmal stimmt die aussage das die blinker definitiv nicht zugelassen sind ja garnicht.

    Im gesetzestext mag es zwar nicht vorgesehen sein das sie erlaubt sind, verboten sind sie aber meiner auffassung nach auch nicht.

    Ein öffentliches einsehen der unterlagen von ece zulassungen sind sowieso extrem umständlich und vermutlich für den normalbürger garnicht möglich. Das ist also nicht nur in diesem fall so, wie die dekra es im schreiben sagt, sondern eher ein generelles problem.

    Das ist bei serien ersatzteilen aus dem zubehör auch nicht anders. (Obwohl die vllt sogar besser sind als original.) Da muss ich ja auch mich nicht drum kümmern, das da jedes einzelne teil auch ganz sicher korrekt zugelassen wurde. Steht ne e nummer drauf muss ich mich als bürger darauf verlassen können das sie auch gültig ist. Ist er damit durch den tüv bin ich damit fein raus. Man kann ja von ganz normalen bürger nicht erwarten das er sich damit so genau auskennt.

    Also, eins vorweg: Ich persönlich halte es auch für sehr unwahrscheinlich, dass irgendjemand (Polizeit/TÜV...) bei einem Seitenblinker mit E-Nummer tiefgründigere Nachforschungen anstellt. Wir reden hier über Seitenblinker, nicht über Komplettumbauten, die dem 3. Weltkrieg auf 4 Rädern gleichkommen.


    Dennoch gilt tatsächlich: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Wenn ein Bauteil mit einer E-Nummer gekennzeichnet ist, und sich im Nachhinein rausstellt, dass diese E-Nummer z. B. gefälscht ist, kann es im E-Fall (Schadenfall verursacht durch den Fahrzeugführer/-halter) große Probleme für den Fahrzeughalter geben. Wie gesagt, bei einem Seitenblinker halte ich das aber doch für sehr unwahrscheinlich.


    An die, die hier schreiben, sie hätten Ihre Ersatzblinker immer tauschbereit im Fahrzeug liegen: Überlegt euch genau, was ihr bei einer Fahrzeugkontrolle macht, bzw. wie ihr gegenüber der Beamten argumentiert, dass ihr Tauschteile für eventeull bemängelte Fahrzeugteile im Fahrzeug liegen habt. Sollten die Beamten sehr schlecht gelaunt sein, bzw. eure Argumentation unzureichend, KANN es sein, dass die Beamten euch Vorsatz unterstellen. Dann wirds richtig teuer.

    Falls jemand sich ein scenario ausdenken kann, in dem man tatsächlich mit aktivem blinker nicht schuld am unfall ist, darf diese hier gerne geteilt werden (von mir aus auch gerne unterhaltsame die nicht sehr Realitäts nah sind ;))

    Da brauche ich mir nicht mal ein Szenario auszudenken. Das gibt es tatsächlich (bereits 2x im Freundes- und Bekanntenkreis erlebt):

    Auto A fährt auf einer Vorfahrtsstraße geradeaus und hat (warum auch immer) den Blinker rechts trotz Geradeausfahrt an.

    Die Vorfahrtsstraße hat von rechts kommend eine untergeordnete Straße. Hier wartet Auto B, das auf die Vorfahrtsstraße auffahren möchte.

    Der Fahrer von Auto B bemerkt das blinkende Auto A und denkt: "Okay, der will ja hier abiegen." Also fährt er los. Auto A wollte aber nie abbiegen und es kommt zum Crash. 100% Schuld für Auto B. Der Fahrer hätte warten müssen, ob Auto A tatsächlich abbiegen möchte. Das irtümliche Blinken von Auto A hat in diesem Fall tatsächlich keine Auswirkung auf die prozentuale Schadenverteilung beim Unfall.

    Hallo, ja ich kann den Kundendienst mal anschreiben. Verstehe sehr gut was du meinst.



    Ich glaube eher nicht, dass es ne mangelhafte Lackierung ist, sondern viel mehr ein Konstruktionsfehler. Bin der Meinung, das fängt schon unter der Reling an zu blühen. Von außen rostet das nicht, wenn, dann kommt das immer von unten.

    Könnte sein. Erinnert ihr noch an die Einstiege der A- und B-Vectras, wenn man die Tür geöffnet hat? Die hatten im Schwellerbereich eine Gummidichtung zwischen Karosse und Tür. Diese Dichtung war von hinten mit blankem Metall verstärkt und an lackierten Spot-Nieten befestigt. Dort wo die Metallverstärkung der Dichtung und die Spot-Nieten in Kontakt kamen, und ggf. noch Feuchtigkeit und Schmutz dazwischen kamen, scheuerte sich über die Zeit der Lack der Nieten ab und es fing an, zu rosten. So könnte es auch sein, dass die Reling (oder ein Halter der Reling) vorne im Bereich der Spitze Kontakt hat und Feuchtigkeit, Schmutz und ggf. eine minimale Verwindung die den Lack beschädigt, ihr übriges tun. Der Rost wandert dann quasi von der Spitze der Reling ausgehend nach vorne oder zur Seite weg.

    WolfgangN-63 Ich verwende das Deep Crystal System (3 Schritte, bestehend aus Lackreiniger, Politur und Caranuba-Wachs) von Meguiars seit Jahren erfolgreich beim Vectra und beim Ascona. Nen direkter Cut ist bei der Politur nicht angegeben, aber hat bisher immer gut funktioniert.