so:
nachdem mein Astra bei ca. 60tsd KM das volle Programm (Kette, Schienen, Zahnräder) durchlaufen hat, hat er nun (82000 KM) aufgrund wiederholter Rasselgeräusche beim Starten die Dichtung bekommen.
Seitdem (ok, ist gerade mal 1 Tag her voller Erfolg: der Motor rasselt nicht, selbst beim Starten nicht mal im Ansatz ein Rasseln zu vernehmen. ruhiger Motorlauf gleich vom Kaltstart an. Ich sub-summiere: so gut wie jetzt ist der Motor nie gelaufen! (ich klopfe 3x auf Holz).
Der FOH macht Mut, dass mit dieser Maßnahme nun dauerhaft Frieden eingekehrt ist............. Demgemäß lautet die Lösung der Gleichung "Steuerkettenrasseln - Lösung" = volles Kettenprogramm inkl. Schienen, Spanner Zahnräder UND diese ominöse Dichtung am Kettenspanner
ähm woher willst du denn wissen, dass die Lösung allgemein und bei dir nicht gewesen wäre, nur diese Dichtung einzubauen??
Eventuell hätte sich das Problem dann auch erledigt oder liege ich falsch?
Ich tue mich schwer damit, 2-3T Euro auszugeben, für etwas was eventuell garnicht nötig ist.
mein Wagen hat jetzt 100T auf der Uhr. Das rasseln tritt nicht immer auf, aber eben ab und zu.
Die Dichtung wird bei mir im Juni eingebaut. Ist es denn aus eurer Sicht wirklich notwendig, die Kette etc. derinitiv zu tauschen?
Dann wäre das definitiv mein letzter Opel. Hier wird indirekt zugegeben, dass das Fahrzeug ein Problem hat und dieses wird nur halbherzig behoben? Und ich als Kunde soll dann einen großen Batzen Geld für eine Reparatur zahlen, die Opel verschuldet hat? Unfassbar..
was wäre denn die Folge wenn die Kette springt? Ein Motorschaden? Trotz des Einbaus dieser Dichtung? Dies würde ja dann etliche Besitzer treffen...
ist denn schon bei überhaupt jemandem wirklich ein größerer Schaden durch das Rasseln entstanden? Oder sind das alles nur Mutmaßungen? DAS wäre für mich die Entscheidende Frage die klärt, ob ein Kettenwechsel ZUSÄTZLICH nötig ist!