So, habe den Wagen heute nachmittag, nach eineinhalb Tagen Standzeit wieder bekommen.
Es wurde ein Update ins Motorsteuergerät eingespielt, ansonsten nichts weiter geändert.
Angeblich hat der Lader wieder die 0,8 bar Ladedruck,
Ob der Lampenträger getauscht wurde kann ich nicht sagen, darüber wurde nicht gesprochen.
Die Geräusche von der rechten vorderen Aufhängung die ich bemängelte, mündlich und schriftlich, wurden ebenfalls nicht behandelt.
Knackgeräusche beim Lastwechsel sind immer noch da.
Da der Wagen 58t km drauf hat bat ich beim Telefonat gestern, sie sollen den 60t Kundendienst machen.
Ich fragte nur ob der Wagen dann heute fertig sein, ja, wurde mir gesagt.
Heute bei der Abholung zweifelte ich die Fehlerdiagnose an, im Okt. 22 wurde der Fehler in dieser Werkstatt bereits moniert, damals wurde n Magnetventil gewechselt und der gleiche
unfreundliche Inhaber sagte damals wenn der Fehler wieder auftritt wird der Lader getauscht.
Nun, davon war heute nicht mehr die Rede, obwohl der Fehler wieder aufgetreten ist.
DIe Fehlereingrenzung begann wieder vorn vorne.
Auf meine Frage ob die Software letztes Jahr im Oktober schon freigegeben war wich er aus.
Nach einigen Hin und Her meinte der Werkstattmeister, welche auch Inhaber der Werkstatt ist, generell über seine Kunden herziehen zu müssen.
Anscheindend mag er es nicht wenn Kunden seine Arbeiten hinterfragen.
Ergebnis, er empfahl mir das Fahrzeug bei einem anderen Opel Händler warten zu lassen.
Vom vereinbarten Kundendienst wollte er nichts mehr wissen, in einem anderen Satz erwähnte er das er erst Bremsbeläge für den KD bestellen müsse.
Was jetzt, bestellt Bremsbeläge obwohl kein KD durchgeführt wird? Skurril.
Fazit, ich fahre den Wagen zu einer anderen Werkstatt im Landkreis, diese Regensburger Vorort-Werkstatt wird kein Fahrzeug von mir mehr sehen.
Nach über 40 Jahren Autofahrt und Werkstättenbesuche muss ich sagen das war der unkooperativste Werkstattmeister mit dem ich jemals zu tun hatte.