Das mit dem Unterbodenschutz finde ich sowieso eine Frechheit. Im Werk wird damit gespart und nachher holen sie das Geld in der Werkstatt beim Kunden wieder rein. Ich habe mich erschrocken, als ich bei meinem K die hintere Radhausschale getauscht habe. Dahinter ist nur lackiertes Blech. Kein Wachs, kein Schutz, nichts. Und die Firmen, die eine nachträgliche Konservierung anbieten, verdienen sich eine goldene Nase. Ja es ist eine Schweinearbeit, so ein Auto zu konservieren, das muss ordentlich entlohnt werden. Aber das hätte der Hersteller schon im Werk machen können.
Beiträge von tobse
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Indem Du zu einem anderen FOH fährst und Dir gegen geeignete Entlohnung die Wartungshistorie ausdrucken lässt.
Das habe ich auch schon versucht. Aus Datenschutzgründen dürfen sie die Historie nicht (mehr) heraus geben. Auch nicht gegen Gebühr.
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Also beim J war der Nippel auf dem Armaturenbrett der Sonnenstandsensor.
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Das sind ja mal 2 Paar Schuhe: Ob man selbst eine Leistungsoptimierung vornimmt, oder ob der Hersteller das von sich auslegt und auf Haltbarkeit testet. Aber aus der Diskussion bin ich jetzt raus. Es wird immer welche geben, die ohne Probleme mehrere Jahre mit einem Tuning herum fahren. Ich habe es einmal versucht. Das war noch ein zuverlässiger Diesel aus 2011, von einem namhaften Tuner optimiert und ich bin sowas von auf die Schnauze gefallen. Das mache ich nicht noch einmal. Wenn ich Leistung will, dann kaufe ich mir ein Auto, was von Werk aus die gewünschte Motorisierung hat.
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In der Regel wird das Felgenschloss mit dem gleichen Drehmoment wie die herkömmlichen Radmuttern angezogen.
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Zwischen 1300 und 1800 beim Freundlichen. Je nach Region und Gewinnspanne
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Bei den heutigen Motoren, die eh so gut wie keine Reserven mehr haben, würde ich kein Chiptuning mehr vornehmen. Ich will lange was von meinem Auto haben. Bin sowieso gespannt, wie lange der durch hält.
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Wie unterschiedlich die FOH doch sind. Ich hatte im November letzten Jahres das selbe Problem. Beim FOH angerufen und geschildert, dann kam schon von ihm "einfach vorbei kommen, Software Update aufspielen". Hat mich 120€ gekostet (Fehlerspeicher auslesen, neue Software aufspielen + Lizenzgebühr). Seitdem ist der Fehler nicht mehr aufgetreten.
Mir wurde das so erklärt: Im Scheinwerfer ist ein Sensor verbaut, der wegen Wackelkontakt oder schlechter Verbindung einen Fehler generiert. Mit dem neuen Update wird einfach die Auslöseschwelle für den Sensor hoch gesetzt.
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Ich hoffe nicht, dass das wieder eine Grundsatzdiskussion gibt. Früher habe ich den Zentrierring mit der Drahtbürste gesäubert und ganz dünn mit Kupferpaste eingeschmiert, oder Molykote oder Krytox. Nachteil war, dass sich der Dreck dort dann auch fest setzt. Heute wird nur noch gesäubert, ohne Fett.
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AdBlue im Benziner?
Das einzige, was man zum 1.6T immer mal wieder mitbekommt ist eine gerissene Membrane im Ventildeckel. Ansonsten scheint der Motor sehr unauffällig zu sein.
Und vielleicht sollte man erwähnen, dass dafür der ganze Ventildeckel getauscht werden muss und zwischen 700-1000€ fällig werden (je nach Region).